Der Löschzug Versmold schaut auf ein sehr arbeitsreiches Jahr zurück. Die Einsatzzahl erhöhte sich im Vergleich zum Jahr 1999 um 7, so daß der Löschzug Versmold im Jahre 2000 insgesamt 127 mal zu Einsätzen der unterschiedlichsten Art ausrückte. Wir wurden 87 mal über Melder, 33 mal über Sirene und 7 mal per Telefon alarmiert. Die Einsätze teilten sich ungefähr zur Hälfte in Brandeinsätze und zur anderen Hälfte in Hilfeleistungen auf.
Stunden Einsatzarbeit
2004
Stunden Dienste, Übungen, Lehrgänge, Brandsicherheitswachen, Atemschutzwerkstatt etc.
Zu einen Brand in einer Fleischwarenfabrik im Versmolder Industriegelände wurden in der Nacht zu Samstag die Löschzüge Versmold und Bockhorst gerufen.
Nachdem das Fett in einer Friteuse in Brand geraten war, versuchten die Mitarbeiter selber den Brand zu löschen, mussten sich aber aufgrund der großen Rauchentwicklung schnell zurückziehen. Mit einem Pulverlöscher und einem Schaumrohr konnte das Feuer dann aber gelöscht werden. Die verrauchten Teile der Firma wurden mit mehreren Belüftungsgeräten vom Rauch befreit. Der Einsatz dauerte ca. 1 ½ Stunden.
Zwei Wohnwagen sind in der Nacht zum Dienstag am Eggert - See im Ortsteil Peckeloh komplett niedergebrannt.
Beim Eintreffen des Löschzuges Versmold standen zwei Wohnwagen bereits in Vollbrand. Ein übergreifen des Feuers auf einen dritten Wohnwagen konnte verhindert werden. Vier Propangasflaschen konnten aus den brennenden Wohnwagen geborgen werden. Die Brandursache ist bislang noch ungeklärt.
Nach ca. zwei stunden konnte der Löschzug wieder abrücken.
Zu einen Schwelbrand in einer Möbeltischlerei im Versmolder Industriegebiet wurden am Sonntag abend die Löschzüge Versmold und Bockhorst gerufen.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte quoll dichter Rauch aus dem Tor der Firma. Ein Angriffstrupp konnte jedoch schnell Entwarnung geben, da es sich bei dem brennenden Holz lediglich um einige Stapel mit Brettern ging. Diese wurden schnell aus dem Gebäude gebracht und dann abgelöscht. Die Firmenhalle wurde mit einem Belüftungsgerät vom Rauch befreit.
Die Löschzüge konnten nach einer guten Stunde wieder abrücken. Die Brandursache stand zu diesem Zeitpunkt noch nicht fest.
Zu einen Brandeinsatz in der Versmolder Innenstadt sind die Löschzüge Versmold und Oesterweg am Mittwoch vormittag gerufen worden.
Aus bislang ungeklärter Ursache kam es im Dachgeschoss der Tischlerei, der als Lager- und Arbeitsraum genutzt wurde, zu einem Brand. Zwei Mitarbeiter der Firma wurden mit dem Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus gebracht. Der Dachstuhl wurde durch das Feuer nahezu komplett zerstört, und auch der Rest der Werkstatt ist durch die Einwirkungen des Feuers und des Löschwassers stark in Mitleidenschaft gezogen worden.
Die Löscharbeiten zogen sich bis in den frühen Nachmittag hin. Am Abend wurde der Löschzug Versmold erneut alarmiert, um Nachlöscharbeiten auszuführen. Auch dieser Einsatz zog sich über mehrere Stunden hin.
Durch die Brandmeldeanlage eines Betriebes im Versmolder Industriegelände wurden die Löschzüge Versmold und Bockhorst am Montag nachmittag alarmiert.
Ursache der Meldung war ein technischer Defekt an einer Umfüllanlage, der durch die Mitarbeiter des Betriebes schnell behoben werden konnte. Die alarmierten Löschzüge brauchten nicht mehr eingreifen.
Zu einem vermeintlichen Brand wurde der Löschzug Versmold am Donnerstag vormittag gerufen. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich nur um einen vergessenen Kochtopf auf dem Herd handelte. Ein Eingreifen des Löschzuges war somit nicht mehr nötig.
Zu einem Brandeinsatz wurde der Löschzug Versmold kurz nach Ladenschluss am Samstag Nachmittag gerufen.
In einem Spielzeuggeschäft stand das Lager in Flammen. Aufgrund der anfänglich unklaren Lage und der Möglichkeit, dass sich der Brand auf die darüberliegenden Wohnungen ausbreiten könnte, wurde umgehend der Löschzug Oesterweg nachalarmiert.
Der direkt angrenzende Ladenbereich wurde durch die enorme Rauch- und Hitzeentwicklung stark in Mitleidenschaft gezogen. Ein Übergreifen der Flammen auf die Wohnungen konnte verhindert werden. Der Brand war nach etwa 20 Min. unter Kontrolle. Die Brandursache ist noch unklar. Der Schaden dürfte einige 100.000,-- EUR betragen.
Die Brandmeldeanlage eines Betriebes im Versmolder Industriegebiet löste in der Nacht zu Samstag aus. Alarmiert wurden daraufhin von der Leitstelle in Gütersloh die Löschzüge Versmold und Bockhorst.
Beim Eintreffen der Löschzüge konnte jedoch kein Feuer festgestellt werden, so das der Einsatz schnell beendet war.
Zu einen Brand in einem Lebensmittelmarkt wurden die Löschzüge Versmold und Bockhorst in der Nacht von Freitag auf Samstag gerufen.
Das Feuer wurde mit mehreren Strahlrohren und vom Wenderohr der Drehleiter bekämpft. Die Einsatzlage erwies sich als schwierig, da sich das Feuer durch die Deckenkonstruktion des Lebensmittelmarktes gefressen hatte. Im hinteren Teil, in dem das Lager untergebracht war, kam es zu erheblichen Schaden. Der Einsatz für die Löschzüge dauerte bis in die Morgenstunden des Samstages.
Zu einen Kellerbrand wurde der Löschzug Versmold am Sonntag nachmittag in den Ortsteil Loxten gerufen.
Die eingesetzten Atemschutzgeräteträger konnten die Brandstelle, einen Wäschetrockner, schnell ausfindig machen und das Feuer löschen. Der Keller wurde mit einem Überdrucklüfter belüftet und der Trockner aus dem Keller heraus getragen. Nach einer knappen Stunde war der Einsatz für die Einsatzkräfte beendet.
Zu einen Brand in einem zur Zeit unbewohnten landwirtschaftlichen Anwesen wurde der Löschzug Versmold am Dienstag abend gerufen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte quoll aus dem Dach des Hofes dichter Qualm. Sofort wurde ein Innenangriff gestartet, parallel hierzu wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Aufgrund der anfänglich unübersichtlichen Lage wurde der Löschzug Oesterweg nachalarmiert. Insgesamt waren über 50 Einsatzkräfte an der Brandstelle.
^^^12.04.2002^19:15:00^^^ -->
Einsatzübung an der Petri-Kirche
Alarmierungs-Informationen: 12.04.2002 19:15:00
Eine Einsatzübung machte der Löschzug Versmold am Freitag abend an der Petri-Kirche in der Innenstadt von Versmold. Angenommen wurde ein Kurzschluss auf dem Glockenboden. Der Pastor wurde seit Ausbruch des Brandes vermisst. Somit war die wichtigste Aufgabe der Einsatzkräfte die schnelle Rettung des Pastors. Aufgrund der angenommenen hohen Rauchentwicklung musste die gesamte Rettung und auch die folgenden Löscharbeiten unter schweren Atemschutz durchgeführt werden. Es kamen 42 Einsatzkräfte und alle Fahrzeuge des Löschzuges zum Einsatz. Ein ausführlicher Bericht und Fotos werden demnächst auf unserer Internetseite veröffentlicht.
Zu einem Brandeinsatz wurde der Löschzug Versmold in der Nacht zu Donnerstag gerufen.
Es stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm handelte. Die Brandmeldeanlage in einem Dienstleistungsbetrieb hatte aus ungeklärten Gründen ausgelöst. Der Löschzug konnte nach wenigen Minuten wieder abrücken.
Die Löschzüge Versmold und Oesterweg wurden am späten Nachmittag zum Krankenhaus Versmold gerufen. Die Brandmeldeanlage hatte ausgelöst.
Die ersten eintreffenden Kräfte konnten jedoch schnell Entwarnung geben. Ein Brandmelder hatte ausgelöst, nachdem er mit Wasserdampf in Kontakt gekommen war. Die beiden Löschzüge brauchten nicht mehr eingreifen.
Nur noch Tod konnte am Montag Nachmittag ein PKW - Fahrer aus seinen Auto geborgen werden.
Sein PKW war mit einem entgegenkommenden LKW frontal zusammengeprallt. Hierbei wurde der Fahrer des PKWs eingeklemmt und tödlich verletzt. Der Fahrer des LKWs wurde mit leichten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.
Zu einem Zimmerbrand wurde der Löschzug Versmold in den frühen Morgenstunden des Samstag gerufen. In einem Haus in der Hesselstraße im Ortsteil Peckeloh war eine Küche in Brand geraten. Vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte hatte der Eigentümer mehrere Feuerlöscher durch die zerborstene Küchenfensterscheibe eingesetzt und so eine Ausbreitung des Brandes verhindert. Der Löschzug Versmold hat die Räume belüftet und mit einer Kübelspritze nachgelöscht. Anschließend wurde die Brandstelle soweit geräumt, dass ein Wiederaufflammen ausgeschlossen war.
Ein älteres Fachwerkgebäude brannte in der Nacht vom Donnerstag auf Freitag.
Das Feuer griff auf alle Teile des noch bewohnten Gebäude über. Als verhältnismäßig schwierig erwieß sich anfangs die Wasserversorgung. Bis zur nächsten Wasserstelle mussten etliche hundert Meter Schlauchleitung verlegt werden. Weitere Belastungen für die Einsatzkräfte bereitete der Untergrund von Zufahrtsweg und Fläche rund um das Gebäude. Durch die Regenfälle der vergangenen Tage bildete sich rasch ein knöcheltiefes Schlammfeld, das den anrückenden Fahrzeugen und den Feuerwehrleuten arg zu schaffen machte.
Die eingesetzten Löschzüge Bockhorst, Hesselteich und Versmold rückten nacheinander zwischen 1:30 Uhr und 3:00 zu Ihren Gerätehäusern ein.
Die Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden, die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus.
Zur Herbstübung wurden die vier Löschzüge der Feuerwehr Versmold in den frühen Abendstunden des 09.10.01gerufen.
Angenommen wurde der Brand eines Wellpappenwerkes am Bockhorster Landweg. Neben der umfangreichen Brandbekämpfung mussten vermißte Personen gesucht und gerettet werden. Weitere Einsatzkräfte waren fiktiv mit einer auslaufenden, ätzenden Flüssigkeit beschäftigt. Hierbei musste verhindert werden, dass die Flüssigkeit in die Kanalisation eindringen konnte. Anschließend wurde das Leck an dem Behälter abgedichtet.
Insgesamt waren 87 Einsatzkräfte und 17 Fahrzeuge an der Übung beteiligt.
Zu einem Zimmerbrand wurde der Löschzug am Montag Nachmittag gerufen.
Eine Anwohnerin hatte den ausgelösten Rauchmelder einer darunterliegendenen Wohnung gehört und die Feuerwehr alarmiert.
Schnell stellte sich heraus, dass es sich um einen vergessener Topf auf einer Herdplatte handelt. Die darüberliegendenen Schränke und Dunstabzugshaube hatten glücklicherweise noch kein Feuer gefangen.
Die Feuerwehr hat den Topf entfernt und die Räume belüftet. Nach ca. 35 Minuten war der Einsatz beendet.
Zu einem Kellerbrand rückte der Löschzug Versmold kurz nach Mittag aus.
In einem Kellerraum war ein Feuer ausgebrochen, dass sich bis zum Eintreffen der ersten Kräfte bereits auf mehrere Kellerräume ausgedehnt hatte.
Aufgrund der enormen Hitzeentwicklung (sogar im Bereich des Kellereingangs ist ein Bleirohr geschmolzen) gestalteten sich die Löscharbeiten sehr schwierig. Erst durch den Einsatz von Schaummittel stellte sich ein Erfolg ein, der es den vorgehenden Trupps ermöglichte, zum eigentlichen Brandherd in einem der Kellerräume vorzustoßen.
Der zur Unterstützung mit Atemschutzgeräten und -Geräteträgern nachgeforderte Löschzug Hesselteich brauchte nicht mehr eingesetzt werden.
Die Brandursache und der entstandene Schaden, insbesondere Hitzeschäden in der Bausubstanz, sind noch nicht bekannt.
Das Feuer war nach ca. 45 Minuten unter Kontrolle, der Einsatz nach ca. 2,5 Std. beendet.
Zu einem Brandeinsatz wurde der Löschzug Versmold am Donnerstag Abend gerufen. Schnell stellte sich heraus, dass es sich in dem Gewerbe- und Dienstleistungsbetrieb um einen Fehlalarm handelt.
In dem gleichen Betrieb war es bereits zwei Nächte zuvor zu einem Fehlalarm gekommen. Der Einsatz war nach etwa 15 Minuten beendet.
Zu einem Verkehrsunfall wurde der Rettungsdienst sowie der Löschzug Versmold am frühen Nachmittag gerufen.
Auf der Greffener Str. Höhe Langer Weg kamt aus bisher ungeklärter Ursache ein PKW von der Straße ab und prallte seitlich gegen einen Baum.
Die eingeklemmte Fahrerrin konnte vom Rettungsdienst befreit werden. Nach einer entsprechenden Versorgung vor Ort wurde Sie mit dem Rettungshubschreiber ins Krankenhaus geflogen.
Zu einem Wohnwagenbrannt in einem Neubaugebiet wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag der Löschzug Versmold gerufen.
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Wohnwagen, der vermutlich als Baukontainer im Neubaugebiet an der Friedrich-Menzefricke-Str. genutzt wurde, bereits vollständig in Flammen.
Die eingesetzen Kräfte konnten lediglich die Reste löschen. Die Brandursache ist unbekannt.
Zu einem erneuten Brand in einem Hähnchenstall in Oesterweg rückte der Löschzug Oesterweg und der Löschzug Versmold in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch aus. In dem Stall, in dem sich keine Tiere befanden, war aus bisher ungeklärter Ursache erneut Stroh in Brand geraten. Das Feuer hatte sich teilweise durch die Deckenverkleidung gefressen. Gegen 6.30 Uhr konnten die ersten Kräfte die Einsatzstelle verlassen.
Zu einem Brand in einem Hähnchenstall rückten der Löschzug Oesterweg und der Löschzug Versmold am Montag Abend aus. In einem Hähnchenstall war frisch eingestreutes Stroh in Brand geraten. Entgegen erster Beführchtungen war der Brand rasch unter Kontrolle. Es befanden sich noch keine Tiere im Stall. Der Einsatz wurde gegen 23.00 Uhr beendet.
Zu einem Brandeinsatz zum Krankenhaus Versmold wurde die Feuerwehr Versmold am späten Donnerstag Nachmittag gerufen. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um eine Fehlalarmierung, ausgelöst durch eine Brandmeldeanlage, handelte. Ein Großteil der alarmierten Feuerwehrkräfte konnte die Fahrt zum Einsatzort bereits auf der Anfahrt abbrechen.
Zu einem Brandeinsatz ist die Feuerwehr am Samstag Vormittag gerufen worden. Vor Ort stellte sich schnell heraus, dass es sich um einen Fehlalarm einer Brandmeldeanlage handelt. Nach einer genauen Begutachtung des Objektes und dem Scharfschalten der Anlage konnte der alarmierte Löschzug Versmold nach etwa 1/2 Stunde vollständig wieder einrücken.
Zu einem Wohnhausbrand wurde der Löschzug Versmold heute gerufen. Die in Brand geratene Dunstabzugshaube konnte vom Besitzer selber gelöscht werden. Der alarmierte Löschzug Versmold ist lediglich mit einem Fahrzeug ausgerückt um Brandstelle zu kontrollieren.
Versmold-Loxten Zu einem Brandeinsatz in der Richterstr. ist die Feuerwehr in den ersten Stunden des 06.04.01 gerufen worden. Aus bisher unbekannter Ursache sind dort Gegenstände der Inneneinrichtung in Brand geraten.
Der eingesetzte Löschzug Versmold hatte das Feuer schnell unter Kontrolle. Die Wohnung wurde mit einem Hochdrucklüfter belüftet.
Nach etwa einer Stunde war der Löschzug wieder vollständig am Standort (Gerätehaus).
Versmold In der Nähe der Knetterhauser Str. brannte in einem landwirtschaftlich genutztem Gebäude ein Haufen aus gehäckseltem Stroh. Das Feuer war nach etwa 10 Minuten unter Kontrolle. Die Aufräumarbeiten dauerten etwa noch eine Stunde an.
Der vorsorglich alarmierte Löschzug Bockhorst brauchte nicht mehr eingesetzt werden..
Gleich drei Brände haben die Löschzüge Oesterweg und Versmold zu bekämpfen. Zwischen Versmold und Oesterweg brennt eine Mülltonne, ein Carport sowie eine reetgedeckte Garage.
Die Polizei schließt Brannstiftung nicht aus.
Einsätze anderer Feuerwehren
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